ÜBER DAS PROJEKT

| PROJEKTINHALTE

Das kooperative Forschungsprojekt Mo.Hub zielt darauf ab Mobilitätsstationen in Ko-Kreation mit Bürger*innen, Mobilitätsdienstleistern sowie Politik und Verwaltung zu entwickeln, um so einen Beitrag zu nachhaltiger, urbaner Mobilität sowie partizipativer Gestaltung klimagerechter öffentlicher Räume zu leisten.

Mobilitätsstationen konzentrieren unterschiedliche Mobilitätsangebote mit dem Ziel intermodale, nahtlose nachhaltige Mobilität zu fördern und ermöglichen so bessere Erreichbarkeit der Grätzl und die Reduktion des Motorisierungsgrades. Freiwerdende Flächen im öffentlichen Raum können für neue Mobilität und attraktive Aufenthaltsräume genutzt werden.

Im Projekt Mo.Hub werden dazu an drei Standorten Wiens Experimentierräume für Mobilitätsstationen entsprechend lokalen Anforderungen errichtet, um das flexible Ausprobieren und Kombinieren unterschiedlicher Mobilitätsangebote sowie deren Einbettung in öffentliche Räume zu ermöglichen. Der ko-kreative Ansatz gewährleistet die Einbindung der Bewohner*innen und potentieller Nutzer*innen, um bedarfsorientierte Angebote umzusetzen und durch Teilhabe deren Akzeptanz sowie Bewusstsein für nachhaltige Mobilität zu fördern.

Mo.Hub wird im Rahmen des Programms „Mobilität der Zukunft“ (15. AS) des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) gefördert.

| SHARING
| PROJEKTZIELE

>>> multimodale und nahtlose Mobilität durch vielfältige, bedarfsorientierte Mobilitätsangebote ermöglichen,

>>> und dadurch die PKW-Dichte zu reduzieren, um Flächen im öffentlichen Raum für flexible Nutzungen zu gewinnen

>>> die Erreichbarkeit urbaner Wohnquartiere zu erhöhen und dadurch einen Beitrag zur Reduktion der Mobilitätsarmut zu leisten

| PROJEKTTEAM

| KOOPERATIONSPARTNER